IFS Report 4-2011

Das IFS berichtet viermal jährlich im IFS-Report über aktuelle Schadenfälle und weitere Aspekte der Arbeit zur Schadenverhütung. Der IFS-Report erscheint gedruckt und im PDF-Format zum Download.
Ethanolkamine
Geräte mit erheblichen
Mängeln auf dem Markt
Titel
Installationsfehler
Typischer Irrtum bei der
Heizungsinstallation
Seite 2
Teelichter
Eine weit unterschätzte
Brandgefahr
Seite 3
Betreiberpflichten
Praktisches Wissen beim
Workshop der IFS GmbH
Seite 4
Tischkamin speit brennendes Ethanol
Versuchsreihe im IFS zeigt die Gefährlichkeit der mangelhaften Geräte
Ein Schreck wartete auf einen Versicherungsnehmer, als er
aus der Küche wieder in sein Wohnzimmer kam. Von
seinem Tischkamin, der auf einem Glasregal stand, tropfte
brennendes Ethanol herab und entzündete bereits eine
Zeitung, die auf dem Boden lag. Mit einer Decke versuchte der
Mann vergeblich, das Feuer einzudämmen. Die Feuerwehr
löschte schließlich den Brand in der Mietwohnung.
Den Tischkamin – Typ „FIRE“, Artikelnummer 32989 – hatte er
einige Monate zuvor für etwa zehn Euro im „toom“-Baumarkt
gekauft. Eine Freundin von ihm besaß ebenfalls ein solches
Gerät. Sie stellte es für einen Brandversuch zur Verfügung; der
Tischkamin des Versicherungsnehmers war bei dem Feuer zerstört worden. IFS-Gutachter Dr. Wolfgang Niedermayer, der
diesen Fall untersuchte, kaufte noch zwei weitere baugleiche
Kamine. Im Labor des IFS in München führte er mehrere
Brandversuche durch, um festzustellen, ob von den Geräten
dieser Baureihe generell eine Gefahr ausging. Das Ergebnis: Bei
allen drei Kaminen trat im Betrieb Ethanol aus dem Brennstoffvorratsbehälter aus. Im „Sicherheitsbehälter“, der wie der
Vorratsbehälter konstruktionsbedingt undicht war, konnte sich
ein zündfähiges Ethanol-Luftgemisch bilden. Es kam während
der Versuche zu Verpuffungen und zu Brandausbreitungen
durch brennendes Ethanol, das aus dem Kamin geschleudert
wurde. Seit diesem Jahr gibt es die DIN 4734-1, in der
Sicherheitsstandards für Ethanolkamine festgelegt sind. TÜV
Rheinland und TÜV Süd arbeiten zum Beispiel bereits mit dieser
Über die Folgen von
Leitungswasserschäden
für die Wohngebäudeversicherung ist viel geschrieben worden. Die Botschaft ist
eindeutig und bekannt; ein
Patentrezept gibt es nicht.
Doch es gibt bewährte
Methoden, um sich dem
gewünschten Ziel schrittweise
zu nähern. Das IFS hat hierzu
gute Vorarbeit geleistet und
einen wichtigen Wegweiser
Im Labor gab es eine Verpuffung im Tischkamin. Foto: IFS
aufgestellt. Die oft umfangreichen Folgeschäden mithilfe
elektrischer Absperrventile zu
reduzieren, ist mehr als ein
Schritt in die richtige Richtung. Mit dem Einbau automatischer Absperreinrichtungen in öffentlichen
Gebäuden konnte die
Provinzial Rheinland erste
Praxiserfahrungen sammeln.
Für ein umfangreicheres
Testfeld im Privatkundensegment wurden weitere 250
Absperrventile bestellt. Sie
sollen im kommenden Jahr in
Ein- und Mehrfamilienhäuser
eingebaut werden.
Dem IFS und den öffentlichen
Versicherern wird eine hohe
Kompetenz in der Schadenverhütung und Schadenforschung attestiert. Dieser
„Mehrwert“ darf ruhig auch
ins Bewusstsein der immer
anspruchsvolleren Privatkundschaft gerückt werden.
Günter Mohr
Mitglied des IFS-Beirates
EIN WORT AUF
Eine Information des Institutes
für Schadenverhütung und
Schadenforschung der
öffentlichen Versicherer e.V.
Norm und zertifizieren Kamine, die sicherheitstechnisch unbedenklich sind. Beim Verkauf der hier betroffenen Geräte lag die
Norm bereits als Entwurf vor und war in Fachkreisen bekannt.
Die Kamine entsprachen aber nicht im Mindesten den
Sicherheitsanforderungen. Verschiedene Anbieter vertreiben
die gleichen Geräte nach wie vor über das Internet.
Ein Nachbar bemerkte das
Feuer in der Wohnung einer Versicherungsnehmerin.
Die Frau hatte bereits anderthalb Stunden zuvor das Haus
verlassen. Bevor sie aufbrach,
hatte sie ihren Haartrockner
benutzt, das Gerät dann ausgeschaltet, aber nicht den
Netzstecker gezogen. Der
Föhn, der auf einem Schränkchen unter dem Waschbecken im Badezimmer lag,
schaltete sich während ihrer
Abwesenheit ein und löste
den Brand aus.
Dr. Andreas Pfeiffer untersuchte die Reste des verbrannten Gerätes im Elektrolabor des IFS Wiesbaden und
konnte nachweisen, dass ein
technischer Defekt des Föhns
zu dem Schaden geführt hatte: Schmelzspuren an mehreren feinen Litzenleitern belegten einen Kurzschluss im
Gerät. Bei der Suche im
Internet fand er drei weitere
Brandschäden, die durch
Haartrockner desselben
Herstellers und Gerätetyps
verursacht wurden. Es handelte sich um einen „Braun
satin pro“. Mitte 2010 hatte
der Hersteller einen Rückruf
für die Geräte mit der
Typennummer 3549 und den
Produktionscodes 701 bis
852 veröffentlicht. Die
Meldung steht nicht mehr auf
der Internetseite des
Herstellers, doch Kunden, die
ein entsprechendes Gerät besitzen, bekommen bei den
Braun-Servicepartnern weiterhin einen Ersatz, wie der
Kundenservice dem IFS versicherte. Bei RAPEX, dem
Schnellwarnsystem der EU für
den Verbraucherschutz, kann
die Warnung für Besitzer des
„satin pro“ und „Satin Hair
Colour“ weiterhin nachgelesen werden. Die Geräte sind
gefährlich, weil sie sich
wegen eines Produktmangels
selbstständig einschalten,
überhitzen und brennen können.
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Installationsfehler
Eine ganze Reihe von
Leitungswasserschäden
wurde im IFS untersucht, die
alle auf den gleichen
Installationsfehler zurückzuführen sind. Seit einiger Zeit
häufen sich die Fälle.
Betroffen sind C-Stahlrohre
aus Heizungsinstallationen,
die im Fußbodenaufbau
innerhalb der Dämmschicht
verlegt wurden. In einem der
jüngsten Beispiele untersuchte IFS-Gutachterin Dr. Meike
Quitzau Leitungsabschnitte
aus dem Neubau eines
Schulgebäudes. Die knapp
zwei Jahre alten Stahlrohre
waren massiv durch
Außenkorrosion geschädigt.
An mehreren Stellen gab es
Wanddurchbrüche.
Ein solches Schadenbild kann
nur entstehen, wenn die
Rohrleitungen über einen längeren Zeitraum Feuchtigkeit
Korrosionsschäden an Heizungsrohren häufen sich
ausgesetzt sind. In diesem Fall
ergab die Untersuchung, dass
es sich dabei um die stark alkalische Ausgleichsmasse des
Fußbodens handelte. Reste
davon hatten sich an den
Rohrabschnitten abgelagert.
Schon ein einmaliger Kontakt
der Masse mit den
Heizungsrohren reicht aus,
um eine Schädigung der
Rohre durch Außenkorrosion
zu verursachen. Die dünnflüssige Ausgleichsmasse musste
beim Erstellen des Fußbodenaufbaus zwischen die
C-Stahlrohre und die sie umgebenden Dämmschläuche
gelaufen sein. Dies ist nicht
zu vermeiden, wenn die
Dämmschläuche vor der
Bodenerstellung bündig abgelängt werden. Darum sollen sie erst abgeschnitten
werden, wenn der Fußbodenaufbau fertig ist.
Alle Jahre wieder Föhn schaltet sich selbst ein
Frostschäden zeigen ihre
Auswirkungen oft erst im
Frühjahr. Mittlerweile sind sie
im IFS zum Dauerthema geworden; ihre Zahl steigt kontinuierlich. Selbst im
Hochsommer wurde im Labor
ein Leitungsabschnitt untersucht, der zweifellos im vergangenen Winter durch
Frosteinwirkung beschädigt
wurde. Haben Sie an die gefährdeten Bereiche in Ihrer
Immobilie gedacht?
Manchmal ist es gar nicht so
einfach, alle Stellen in und
um das Haus zu finden, an
denen ein Frostschaden entstehen könnte. Vor allem,
wenn sich im Vergleich zum
Vorjahr etwas geändert hat,
ist Aufmerksamkeit gefordert. Eine neue Heizung, erwachsene Kinder, die ausziehen und ihre Jugendzimmer
nicht mehr nutzen – vieles
verändert die Temperaturverhältnisse im Haus und
schafft damit möglicherweise
neues Schadenpotenzial.
Das IFS hat eine Checkliste
zusammengestellt, die hilft,
potenzielle Schwachstellen in
beheizten und unbeheizten
Gebäuden zu entdecken. Sie
beinhaltet auch entsprechende Maßnahmen zur kurzfristigen Schadenverhütung. Die
Checkliste kann auf der
Internetseite des IFS im pdfFormat von jedermann kostenlos heruntergeladen werden. Hier geht es direkt zum
Download.
Wenn das Thermometer fällt, ist es höchste Zeit, an Frost zu denken.
Schadenbild im Badezimmer
IFS hilft bei der Vorbereitung auf den Winter Produktmangel an Braun-Haartrocknern
hier verwendeten Teelichter
begünstigt. Diese waren zwar
handelsüblich, entsprachen
aber nicht den Anforderungen des RAL-Gütesiegels,
in denen bestimmte Maße
vorgeschrieben sind. In der
Kirche brannten etwas größere Teelichter mit etwas dickerem Docht – was zu höheren
Temperaturen führte.
Ein weiteres Beispiel: Bei einer
Brandursachenermittlung in
einer Gaststätte lokalisierte
der Gutachter den Brandausbruch an einer Tischdekoration mit Teelichtern.
Diese befanden sich – ohne
Alubecher – in kleinen
Glasschälchen. In den leer gebrannten Schälchen lagen
zum Teil mehrere Dochthalter.
Befinden sich mehrere
Dochte in einem Teelicht, so
erhitzen auch mehrere
Flammen das Paraffin, und es
kann sich entzünden. Dabei
kann eine hohe Stichflamme
entstehen, wie man sie im
Zusammenhang mit einem
Teelicht nicht erwartet. Auch
Streichhölzer fungieren übrigens als Docht.
Ein ähnlicher Effekt kann auftreten, wenn mehrere
Teelichter dicht zusammen
gestellt werden, denn sie
können sich gegenseitig erwärmen. Wie bei der
Lichterstation und den zusätzlichen Dochten, kann die
Temperatur des Wachses dabei über den Flammpunkt ansteigen. Der Flammpunkt ist
die Temperatur, bei dem so
viel Wachs von der
Oberfläche verdampft, dass
es sich entzünden und auch
ohne Docht brennen kann.
Die Teelichter brennen dann
auf ganzer Fläche mit einer
ähnlichen Wärmefreisetzung,
als wären sie mit Benzin gefüllt. Die Unterlage oder angrenzende brennbare Materialien werden entzündet.
Im IFS wurden viele Fälle
untersucht, bei denen einzelne, ohne jede Dekoration auf
Tischen abgestellte Teelichter
einen Brand auslösten. In ungünstigen Fällen wird der
Aluminiumbecher beim Leerbrennen so heiß, dass er eine
untergelegte Baumwolltischdecke, Papier oder Ähnliches
in Brand setzt. Bei Versuchen
im IFS wurden Temperaturen
bis zu 300 °C an der Unterseite der Aluschälchen gemessen. Die kleinen Lichter
sollten also auf keinen Fall
unterschätzt werden.
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Auch die schönste
Lichterkette kann Kerzenschein zur Weihnachtszeit
nicht ersetzen. Statt Stabund Stumpenkerzen sind
allerdings häufig Teelichter im
Namen der Gemütlichkeit im
Einsatz. Sie sind praktisch und
unkompliziert, kommen sie
doch in Aluminiumschälchen
und somit gleich im eigenen
Kerzenhalter daher. Das von
Kerzen ausgehende Risiko ist
allgemein bekannt. Von den
kleinen Teelichtern gehen
aber einige ganz spezielle
Gefahren aus, die oft unterschätzt werden, wie ein Blick
in die Schadendatenbank des
IFS zeigt.
Ein paar Beispiele: In der
Wohnküche einer Versicherungsnehmerin gerät der
Fernseher in Brand. Bei der
Laboruntersuchung stellt ein
IFS-Gutachter fest, dass es
keine technische Ursache für
das Feuer gibt. Im
Brandschwerpunkt findet er
ein kleines Metallplättchen,
wie es in Teelichtern als
Dochthalter verwendet wird.
Die Frau hatte ein Teelicht auf
das Gehäuse gestellt. Als es
leer gebrannt war, wurde der
Alubecher so heiß, dass er
sich in den Kunststoff einschmolz und langsam absank.
Die dabei entstehenden
Kunststofffäden gerieten
schließlich in Brand. Dieses
Schadenbild haben die
Brandursachenermittler bereits an diversen Fernsehgeräten und selbst an einem
WC-Spülkasten gesehen.
In einem anderen Fall entstand ein erheblicher Schaden
in einer alten Kirche. Die
Zeitschaltuhr hatte die
Lüftung der Lichterstation
abends ausgeschaltet, doch
die Teelichter waren zuvor
nicht alle gelöscht worden.
Durch die fehlende Kühlung
stieg die Temperatur so weit,
dass es über die einzelnen
Kammern der Lichterstation
hinweg zu einem Flächenbrand kam. Die Brandentstehung wurde durch die
Fotos: IFS, GDV (1), Scmiedeberg (1)
Gefährliche Weihnachtsdekoration: Die Teelichter stehen zu dicht und zu nah an brennbaren Materialien.
Teelichter können erstaunlich große Hitze und Brennkraft entwickeln
Gemütlich, aber brandgefährlich
Im Laborversuch zeigt sich, wie sich der Brand in der Licherstation der Kirche entwickelt hat.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Institut für Schadenverhütung
und Schadenforschung der
öffentlichen Versicherer e.V.
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24143 Kiel
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E-Mail: mail@ifs-ev.org
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Redaktion, Layout:
Redaktion Kiel, Ina Schmiedeberg
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Druck:
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24114 Kiel
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Fotos: IFS, IFS GmbH
Internationaler Workshop
Unter dem Motto „Neue Ergebnisse aus der Schadenursachenermittlung und der Prävention“ fand im
Großes Interesse an der IFS-Veranstaltung
Workshop zu Betreiberpflichten
Feuer in einem Flughafenbebäude: In den Räumen eines
Reisebüros steht eine Dekopalme in Flammen. Der Brand
verursacht Schäden in anderen Läden; fünf Personen erleiden
eine Rauchgasvergiftung. In wessen Verantwortung fällt das
Betreiben der Dekopalme; wer muss für den Schaden aufkommen? Im Oktober lud die IFS Umwelt und Sicherheit GmbH
zum Workshop „Rechtssicheres Handeln im Unternehmen“
ein. Dies ist eines der Fallbeispiele, die der Referent Andreas
Wagener mit den 26 Teilnehmern diskutierte.
Der Rechtsanwalt und Dozent im Bereich des
Schadenersatzrechts rückte die Lösung praktischer Probleme in
den Mittelpunkt der Veranstaltung. Zunächst stellte er jedoch
die Grundlagen der Betreiberpflichten vor: Neben den allgemeinen Rechtsgrundlagen im öffentlichen Recht, Zivilrecht und
Strafrecht bildet vor allem der § 823 BGB die Basis für die
Klärung der Verschuldenshaftung. Bezüglich der besonderen
Verantwortung des Unternehmens bzw. des Betreibers im
Die Suche nach dem Verantwortlichen
Schadenfall ist die „Garantenstellung“ ein Schlüsselbegriff: Das
Unternehmen hat dafür Sorge zu tragen, seine Schutzpflicht im
Unternehmen selbst sowie eine Verantwortung für Gefahren
gegenüber Dritten wahrzunehmen. Im Workshop erhielten die
Teilnehmer das Rüstzeug, um in ihren Unternehmen
Schadenfälle im Vorfeld zu vermeiden oder deren
Wahrscheinlichkeit zu minimieren. Zudem lernten sie, im
Schadenfall die Verschuldenshaftung zu klären.
Training für den Arbeitsalltag: Teilnehmer diskutieren ein Fallbeispiel.
VKF-Direktor Peter W. Schneider (links) und IFS-Geschäftsführer Dr. Rolf
Voigtländer eröffen den Workshop.
September der 15. Internationale IFS-Workshop statt. Der
Veranstaltungsort wechselt jährlich. In diesem Jahr trafen sich
die Teilnehmer auf Einladung der „Vereinigung Kantonaler
Feuerversicherungen“ (VKF) im schweizerischen Luzern.
Der Internationale IFS-Workshop stößt auf großes Interesse,
wie die Teilnehmerzahl auch diesmal wieder zeigte. 75
Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz trafen
sich, um Erfahrungen auszutauschen und über aktuelle
Themen der Ursachenermittlung und Schadenverhütung zu diskutieren. Den Schwerpunkt bildeten Themen rund um die
Feuerversicherung. Zudem gab es Beiräge zu Elementarschäden. Die Referenten berichteten über konkrete
Schadenfälle und machten auf Schadenursachen aufmerksam.
Darüber hinaus wurden Präventionsmöglichkeiten diskutiert.
„Diese Veranstaltung ist eine wichtige Basis für die Kontakte
des IFS zu den technischen Einrichtungen der öffentlichen
Versicherer Österreichs und der Schweiz“, sagte IFSGeschäftsführer Dr. Rolf Voigtländer. „Der Workshop ist eine
Plattform zum Erfahrungsaustausch und zur Förderung der
internationalen Zusammenarbeit“.
Der nächste Internationale IFS-Workshop wird, auf Einladung
der SV SparkassenVersicherung, am 10. und 11. September
2012 in Stuttgart stattfinden.