IFS Report 3-2009

Das IFS berichtet viermal jährlich im IFS-Report über aktuelle Schadenfälle und weitere Aspekte der Arbeit zur Schadenverhütung. Der IFS-Report erscheint gedruckt und im PDF-Format zum Download.
Brandrisiko
Hohe Energiedichte hat
auch Nachteile
Titel
Leitungswasserschaden
Installateur schätzt
Kräfte falsch ein
Seite 2
Schadenfeuer
Mangel zeigt sich erst nach
einem Jahrhundert
Seite 3
Umweltmanagement
IFS GmbH bei der
LBS Baden-Württemberg
Seite 4
Spielzeughubschrauber verursacht Feuer
Der aufgeladene LiPoly-Akku eines ferngesteuerten Hubschraubers geriet in Brand
Als ein Versicherungsnehmer mit seiner Frau und seinen beiden Kindern aus dem Urlaub nach Hause kam, wartete in
dem Einfamilienhaus ein böse Überraschung: Im
Elternschlafzimmer hatte es ein Feuer gegeben, das jedoch immerhin von selbst erloschen war. Die Brandspuren belegten
einen Brandausbruch unter dem Bett. Dort gab es keine elektrotechnischen Installationen. Die einzig mögliche Zündquelle
war ein Spielzeughubschrauber, den eines der Kinder vor dem
Aufbruch in die Ferien dort versteckt hatte. IFS-Gutachter Dr.
Ralf Willenborg untersuchte die von der Polizei asservierten
Reste des Spielzeuges und ein Vergleichsmodell im Labor:
Bedienungsanleitung und Bauteile zeigten, dass es sich bei beiden tatsächlich um den gleichen Hubschrauber handelte –
„Vespid 2“ von der Firma AMEWI Trade e.K.. Die sechs
Batterien vom Typ AA, die sich in der Fernbedienung befanden,
konnten keinen Brand ausgelöst haben. Allein der LithiumPolymer-Akku in der Kanzel des kleinen Hubschraubers war hierzu in der Lage. Beim Demontieren des Vergleichsmodells fand
der Gutachter Druckstellen auf der Aluminiumhülle des Akkus,
die von scharfen Kanten der Aufladebuchse stammten.
Möglicherweise war dies der Grund für den Brand des
Energiespeichers gewesen. Doch Hersteller warnen generell vor
der Brand- und Explosionsgefahr von LiPoly-Akkus – diese
haben eine sehr hohe Energiedichte. Bei der Recherche im
Internet fand Willenborg einen weiteren „Vespid 2“, dessen
Akku in Brand geraten war.
Leitungswasserschäden
bereiten den Versicherern
zunehmend Probleme. Artikel
auf Seite zwei und drei liefern
Beispiele dafür. Die Zahl der
Schäden und auch die durchschnittlichen Schadensummen steigen erheblich. Für
diese Entwicklung gibt es
eine Reihe von Gründen, und
um ihr zu begegnen, wäre ein
ganzes Bündel von Maßnahmen notwendig. Zum
Reste des Hubschraubers (ganz unten) und das Vergleichsmodell Fotos: IFS
Beispiel müssten Installateure
besser geschult sein, denn
viele Schäden entstehen
durch Pfusch am Bau. Auch
sollten wasserführende Installationen nach 30 bis 50
Jahren erneuert werden, weil
sie dann in der Regel verschlissen sind. Aber wer
macht das schon vorbeugend?
Wenn man auch die Schäden
nicht verhindern kann, so
kann man doch die
Schadenhöhe beeinflussen.
Es ist zum Beispiel möglich,
wasserführende Leitungen
bei Abwesenheit und / oder
bei Wasseraustritt elektrisch
gesteuert abzusperren. Ich
plädiere dafür, diesen Weg zu
gehen und solche Absperreinrichtung auf breiter Front
durchzusetzen. Das wird
nicht einfach sein. Aber bei
den Rauchmeldern hat es
auch funktioniert.
Dr. Rolf Voigtländer
Geschäftsführer des IFS
EIN WORT AUF
Eine Information des Institutes
für Schadenverhütung und
Schadenforschung der
öffentlichen Versicherer e.V.
Dass nicht die gesamte
Gewindelänge ausgenutzt
wurde, setzte die Stabilität
der Schraubverbindung etwas herab.
Die Hauptursache für den
Schaden hatte Althaus jedoch
bereits bei der Untersuchung
an der Schadenstelle gefunden: Die Leitung wurde mit
Rohrschellen an der Wand
und unter der Decke befestigt. Sie war durch einen
Durchbruch im Fußboden der
oberen Kellerebene in das
darunter liegende Geschoss
verlegt. Kurz unter der
Durchführung in den zweiten
Keller gab es einen 90°-
Bogen, und die Leitung verlief
unter der Decke weiter. Die
erste Rohrschelle lag in diesem Bereich nur 20 cm hinter
dem Bogen und hing unter
der Decke. Ihre Verschraubung war samt Dübel aus der
Decke gezogen worden. Die
gewählte Befestigungsform
war den wechselnden
Belastungen infolge der betrieblich bedingten Temperaturänderungen nicht gewachsen gewesen. Nach dem
Wegfall der Fixierung konnte
die Schraubverbindung im ersten Kellergeschoss die auftretenden Kräfte nicht mehr
kompensieren. Durch die unvollständige Verschraubung
von Fitting und Muffe ohnehin geschwächt, riss die
Verbindung auseinander.
Doch dies wäre auch ohne
die Zusatzbelastung geschehen. Denn der Installateur
hatte bei der Ausführung der
Leitung die Kräfte unterschätzt, die an den Haltevorrichtungen auftreten können.
Das Rohr hätte im Bereich des
Bogens durch eine stabilere
Halterung von unten gestützt
werden müssen.
Aus der IFS-Arbeit / News 2
News
Die Zahl der Aufträge stieg
im ersten Halbjahr 2009
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 %. Bei den
Untersuchungen von Feuchteschäden verzeichnet die
Abteilung Technik sogar ein
Plus von 35 %.
Die Geschäftsentwicklung bestätigt die Entscheidung des
IFS, die Außenstellen personell auszubauen. Vor allem in
München, Wiesbaden und
Stuttgart werden die gutachterlichen Leistungen des
Institutes seit einigen Jahren
immer stärker nachgefragt.
Dieser sehr deutliche Trend
setzte sich auch während der
vergangenen Monate fort.
Die Schadendatenbank – zu
finden auf der Internetseite
www.ifs-ev.org unter „intern“ – ist mittlerweile zu einer umfangreichen Dokumentation der Ermittlungsarbeit der IFS-Gutachter angewachsen. Am Ende des
zweiten Quartals enthielt sie
mehr als 9100 Einträge.
Dieses Know-how steht autorisierten Mitarbeitern der IFSMitgliedsunternehmen zur
Verfügung.
IFS zieht positive Zwischenbilanz Außenstelle Stuttgart wird ausgebaut
Die Diplomchemiker der
Außenstelle Stuttgart bekommen Verstärkung durch
einen Diplom-Ingenieur der
Elektrotechnik: Dr. Klaus Enk
hat im August mit der
Einarbeitung begonnen. Er
promovierte an der Uni
Erlangen-Nürnberg und bringt
14 Jahre Berufserfahrung aus
der Elektronikindustrie mit, die
er vor allem in Taiwan und in
den USA gesammelt hat. Nun
freut sich Dr. Enk auf die
„Detektivarbeit“ für das
Institut. Zu erreichen ist er unter enk@ifs-ev.org.
Schwimmbad unter Wasser
Die beiden Kellerebenen
eines Schwimmbades
standen unter Wasser, wie
Mitarbeiter eines Morgens
feststellten. Der Schaden ging
von einer getrennten Frischwasserzuleitung im ersten
Untergeschoss aus. Dort hatte sich die Verschraubung
zwischen einem Rotgussfitting und einer PVC-Muffe
gelöst.
IFS-Gutachter Dr. Axel Althaus
untersuchte die Bauteile der
Schraubverbindung im Labor.
Anhand der Spuren am
Innengewinde der PVCMuffe konnte er nachvollziehen, dass diese zunächst vollständig mit dem Fitting verschraubt, dann bei der
Montage aber wieder etwas
zurückgedreht worden war.
Vermutlich musste der
Installateur die Rohrlänge um
einige Millimeter anpassen.
Kurz hinter dem Durchbruch in das zweite Untergeschoss liegt die erste Befestigung. Hier ist
die Halterung samt Dübel (siehe Pfeil) aus der Decke gerutscht.
Diese Verschraubung im ersten Kellergeschoss hatte sich gelöst.
Installateur unterschätzt Zugspannungen
Dr. Klaus Enk
Ein anerkanntes Gütesiegel
gewährleistet, dass Materialien, Bauteile und Geräte
den Regeln der Technik und
damit den gesetzlichen
Anforderungen entsprechen.
In der Regel kann man sich
auf das Zeichen der Prüfstelle
verlassen. Doch leider macht
die Produktpiraterie auch vor
Kennzeichenmissbrauch keinen Halt, so dass es Produkte
auf dem Markt gibt, die weder geprüft noch zertifiziert
sind, aber sich dennoch mit
einem Zertifizierungszeichen
schmücken.
Das Problem von gefälschten
Siegeln ist bekannt, räumt
Diplom-Ingenieur Anton
Wohlgemuth ein, der bei der
DVGW Cert GmbH für die
Produktzertifizierung des
Bereiches „Wasser“ zuständig ist. Die DVGW Cert
GmbH als Branchenzertifizierer ist eine Tochtergesellschaft
der Deutschen Vereinigung
des Gas- und Wasserfaches
e.V.. Gerade bei Billigprodukten aus dem Baumarkt
oder Sonderangeboten aus
dem asiatischen Raum, wie
sie zum Beispiel auf Messen
angeboten werden, wird immer wieder mit zertifizierter
Qualität geworben, die niemals einer Prüfstelle vorgelegt
wurde. Die DVGW Cert
GmbH begegnet solchen
Ereignissen mit Transparenz:
Auf der Internetseite
www.dvgw-cert.com gibt es
unter „Produkte Wasser“ und
„Produkte Gas“ vollständige
Listen mit allen durchgeführten Zertifizierungen und einer
intelligenten Suchfunktion,
die schnell zum Hersteller
oder zum Bauteil führt. Die
Verzeichnisse werden täglich
aktualisiert, so Wohlgemuth.
Wenn die Quelle, der Preis
oder gar ein Schaden Zweifel
an der Echtheit des
Prüfsiegels wecken, lohnt sich
die Recherche.
Aus der IFS-Arbeit / News 3
Nach dem Feuer in einem
100 Jahre alten Schulgebäude ging IFS-Gutachter
Alfons Moors auf Spurensuche: Im Dachgeschoss des
alten Hauses befand sich die
Hausmeisterwohnung, darüber ein nicht ausgebauter
Spitzboden. Eine Holzbalkendecke trennte diese beiden
Ebenen. Die alte Schule besaß
einen Schornstein mit sechs
Zügen. Anhand des Spurenbildes konnte Moors feststellen, dass der Brand an einem
Deckenbalken im Bereich des
ersten Kaminzuges entstanden war.
Die Auflagefläche des Balkens
ragte etwa sieben Zentimeter
in den Kamin. Ob oder wie
weit der Balken selbst in den
Schacht geragt hatte, konnte
der Gutachter wegen der
starken Brandzehrungen
nicht mehr feststellen. Doch
eindeutig war beim Bau des
Schornsteines gepfuscht worden: Mit einer Schachtkamera
untersuchte Moors die
Kaminzüge. In Schacht drei
entstand dabei die rechts gezeigte Aufnahme, auf der ein
Balken der Holzdielendecke
deutlich in den Schacht hineinragt.
An den Zug eins war ein
Kaminofen in der Hausmeisterwohnung angeschlossen. Die heißen Rauchgase
des Ofens, der am Tag vor
dem Feuer noch in Betrieb
war, hatten das Holz des
Balkens entzündet. Da die
Fotos: IFS
Dder flexible AnschlussSchlauch einer Armatur
wurde nach einem Leitungswasserschaden zur Untersuchung ins IFS geschickt.
Wasser war ausgetreten, weil
sich die Verbindung zwischen
dem Kupferrohr der Armatur
und dem Schlauch gelöst hatte. Gutachter Oliver Malta demontierte die beiden Klemmringverschraubungen an den
Schlauchenden: Auf der
Seite, die mit dem Eckventil
verbunden war, fand er eine
Feuerstellen früher weiter unten im Haus lagen, konnten
die Rauchgase bis zum
Erreichen der oberen Abschnitte des Schachts abkühlen. Doch zwei Jahre vor dem
Schaden bekam die Hausmeisterwohnung den Kaminofen – im Dachgeschoss.
Aufnahmen einer Schachtkamera zeigen die Mängel
100 Jahre alter Pfusch am Bau
Klemmring nicht vollständig durchtrennt
Ein winziger Produktfehler
Gefälschte Siegel
Die Schachtkamera zeigt: In den dritten
Kaminzug ragt ein Balken.
vollständige
und fehlerfreie Verschraubung,
bestehend
aus einem Überwurf mit einem konischen Innenteil, einem Klemmring mit einem
Spalt, einem Druckring und
einer Dichtung. Der Klemmring wird beim Festziehen der
Verschraubung zusammengedrückt und sorgt so für eine
sichere Fixierung.
Das Kupferrohr der Armatur
war aus der Verschraubung
am anderen Ende des
Schlauches gerutscht. Beim
Blick auf die Einzelteile entdeckte der Gutachter den
Grund: Auf dieser Seite hatte
der Klemmring der Verschraubung keinen durchgehenden Spalt. Zwar gab es
zwei Einkerbungen an der
Wandung, doch
diese durchtrennten das
Material nicht
vollständig.
Anhand der
Prägung auf der
Stützhülse des
flexiblen Anschluss-Schlauches konnte der
Hersteller des Bauteils ermittelt werden. Die Recherche ergab zudem, dass die
Wandung des Klemmrings
bei der Baumusterprüfung
des Anschluss-Schlauches für
die DVGW-Zertifizierung einen Spalt hatte. Es handelte
sich also nachweislich um einen Produktfehler.
Klemmring, Druckscheibe und Dichtung (v. l.) aus der fehlerlosen
Verschraubung. Rechts: Der Klemmring, der zum Schaden führte.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Institut für Schadenverhütung
und Schadenforschung der
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Fotos: IFS
Beeindruckende Resultate
Umweltschutz ist bei der Landesbausparkasse BadenWürttemberg, die sich am Öko-Audit-System EMAS beteiligt, ein Thema von Bedeutung. Nun ist die LBS mit Standorten
in Stuttgart und Karlsruhe Zertifizierungskunde der IFS Umweltund Sicherheit GmbH. Gutachter Dr. Axel Romanus führte in
diesem Sommer das Revalidierungsaudit durch und bestätigte
die Gültigkeit der aktuellen Umwelterklärung.
Beim Kennenlernen des Unternehmens und der Betriebsabläufe
beeindruckte ihn besonders der sichere und umsichtige Umgang mit den Betreiberpflichten. Der hohe Qualitätsstandard in
Sachen Umweltschutz zahlt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für das Unternehmen aus. So beschert ein professionelles Energiemanagement der LBS allein am Standort
Karlsruhe eine Kosteneinsparung von etwa 80 000 Euro jährlich. Um den betrieblichen Umweltschutz für alle Mitarbeiter
greifbar zu machen, gibt es in Stuttgart und Karlsruhe den LBSUmwelt-Infopfad, der die markanten ökologischen Themen
darstellt. Die LBS bemüht sich, die Nachhaltigkeit, die bei innerbetrieblichen Abläufen Gebot ist, auch an ihre Kunden weiterzutragen. Bei der Finanzierung von Bauvorhaben setzt sie gezielt Anreize für intelligentes Energiemanagement und zum
Beispiel für den Bau von Solaranlagen.
Aus der IFS-Arbeit
Umweltmanagement bei der LBS Baden-Württemberg
Schleichende Feuergefahr
Als IFS-Gutachter Oliver Malta eine Brandstelle in einer
Etagenwohnung untersuchte, konnte er den Brandausbruchsbereich schnell auf die Stelle in der Küche eingrenzen, an
der sich ein fest installierter, elektrischer Warmwassererzeuger
befunden hatte. Er asservierte die Reste des Gerätes für eine
Laboruntersuchung. Der Warmwasserbereiter war so stark zerTechnischer Defekt in einem Küchengerät
stört, dass es keinen Hinweis mehr auf den Hersteller oder eine
Typenbezeichnung gab. Dennoch fand der Gutachter einen
Schadenschwerpunkt: An einem Flachsteckkontakt fielen ihm
massive Metallschmelzspuren auf, die nicht die Folge einer
Brandeinwirkung von außen sein konnten. Temperaturen von
mehr als 1000 °C mussten hier dem Spurenbild nach aufgetreten sein. Offenbar hatte sich an dem Steckkontakt ein Übergangswiderstand gebildet. Dies kann geschehen, wenn eine
elektrische Kontaktstelle nicht sorgfältig ausgeführt wird. An
der Fehlerstelle wird dann elektrische Energie in Wärme umgewandelt; infolge dessen wird der Übergangswiderstand größer
– es entsteht eine Spirale: Der Widerstand wächst, es wird immer mehr Wärme erzeugt, umliegendes brennbares Material
und die Leitungsisolierungen werden thermisch aufbereitet.
Lichtbögen können auftreten und das Material entzünden.
Dieser Prozess kann Tage, Monate oder sogar Jahre dauern.
Der Mieter wollte in diesem Fall seinen Vermieter für den
Schaden zur Verantwortung ziehen, weil dieser es seiner
Ansicht nach versäumt habe, den Warmwassererzeuger regelmäßig zu warten. Doch nach einem Urteil des
Bundesgerichtshofes ist ein Vermieter nicht zur regelmäßigen
Kontrolle der Elektroinstallationen in Mietwohnungen verpflichtet. Zudem hätte ein Installateur den Übergangswiderstand bei einer Prüfung des Gerätes wahrscheinlich nicht bemerkt.
Die Reste des Warmwasserbereiters (links) und der Stecker in Nahaufnahme
Dr. Axel Romanus (3. v. l.) im Gespräch mit dem LBS-Umwelt-Team