Kategorie: Allgemein

Schimmelpilzschäden mit Augenmaß sanieren

Neue VdS-Richtlinie 3151 wegweisend für Qualitätsstandard / Schimmelsanierung nach Leitungswasserschaden vereinheitlicht / Musterdokumente mit hohem Nutzwert / IFS-Experten begrüßen die Richtlinie
Kiel, im März 2015. Experten des Kieler Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e. V. (IFS) haben gemeinsam mit weiteren Sachverständigen die neue VdS-Richtlinie 3151 auf den Weg gebracht, die ein Schritt zu einem einheitlichen Qualitätsstandard bei der Sanierung vom Schimmelpilzbefall nach einem Leitungswasserschaden ist. „Sanierung mit Augenmaß sollte die Maxime sein“, sagt Dr. Axel Althaus, der Mitglied der Expertengruppe ist und im IFS Fachverantwortlicher für Feuchteschäden.Weiterlesen

Die Sauna ist keine Abstellkammer

60 Prozent der Saunabrände in privaten Wohngebäuden / Brennbare Gegenstände auf dem Saunaofen häufigste Brandursache / IFS gibt Tipps für sichere Nutzung
Kiel, im April 2015. In einer Auswertung der Schadendatenbank des Kieler Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e. V. (IFS) sind rund 60 Prozent der Saunabrände in privaten Wohngebäuden zu verzeichnen. Nur 37 Prozent der Fälle ereignen sich in gewerblichen bzw. kommunalen Saunen. In etwas mehr als der Hälfte der vom IFS untersuchten Fälle, ist die Schadenursache die Lagerung von brennbaren Gegenständen auf dem Ofen, die sich beim Einschalten entzündeten. Technische Defekte sind in jedem fünften Fall die Ursache und brennbare Gegenstände im Umfeld in jedem zehnten Fall.Weiterlesen

Urlaub mit dem E-Bike: Sicheres Aufladen

Lithium-Ionen-Akkus in E-Bikes sind inzwischen nicht nur leistungsstark, sondern bei falscher Handhabung auch brandgefährlich. „Aufgrund der hohen Energiedichte ist ein gewisses Risiko von Explosionen und Bränden vorhanden“, sagt Dr. Hans-Hermann Drews, Geschäftsführer des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer (IFS).Weiterlesen